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Feng Shui Schutzvorhang Glocke mit Buddha den Boden berührend

Feng Shui Schutzvorhang Glocke mit Buddha den Boden berührend

Feng Shui traditioneller Schutzvorhang Glocke mit Buddha der die Erde berührt und mit Buddha für Glück, mit Tradition und Quaste gegen Angst, Negativität und zur Förderung der Stabilität, geeignet für Auto, Zuhause… Mehr lesen »

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Feng Shui Schutzvorhang Glocke mit Buddha den Boden berührend

Feng Shui traditioneller Schutzvorhang Glocke mit Buddha der die Erde berührt und mit Buddha für Glück, mit Tradition und Quaste gegen Angst, Negativität und zur Förderung der Stabilität, geeignet für Auto, Zuhause, Büro. Hängelänge ca. 43 cm, massive Metallglocke, ca. 10 cm Durchmesser. Anschauliches Bild.

Diese Vorhänge werden gerne an Türklinken, im Flur oder in Eingangsbereichen aufgehängt. Sie sollen eine Atmosphäre der Fröhlichkeit und des Überflusses ausstrahlen, damit der Wohlstand der Bewohner und Gäste steigt. Innere Zufriedenheit führt zu einem harmonischen und friedlichen Zusammenleben im Haus.

Der Legende nach stand Prinz Siddhartha nach sechs Jahren Meditation unter dem Bodhi-Baum (den Blättern des heiligen Feigenbaums) kurz vor der Erleuchtung. In diesem Moment kam Mara, der Dämon der Illusion, und versuchte, Siddhartha davon abzubringen, die letzten Schritte zur Erleuchtung zu tun. Siddhartha meditierte die ganze Nacht, um die von Mara gesendete Angst und Versuchung zu überwinden. Mara schickte ihre Töchter zu Siddhartha, um ihn vom Weg zur Erleuchtung abzulenken. Doch Siddharta verwandelte Maras Töchter mit einer einzigen Handbewegung in alte Frauen. Anschließend erlangte Siddharta die Erleuchtung und wurde der vollständig erwachte Buddha.

Buddha, übersetzt mit erwacht, erleuchtet, ist im Buddhismus ein Wesen, das die vollkommene Verwirklichung, die sogenannte Erleuchtung, erlangt hat. Solche Wesen werden von den sogenannten drei Geistesgiften, d.h. Unwissenheit, Wut und Gier, und von Leiden befreit. Das Wesen des Seins sind für sie die charakteristischen Merkmale des Seins, was Unbefriedigendes, Vergängliches und Unwesentliches bedeutet.

„Geste des Zeugen“ (bhumisparsha). Die Geste heißt „den Boden berühren“. Der Buddha, der die Erde berührt, ist die häufigste Figur in thailändischen Tempeln. Diese Position ist als Mudra „Witness Earth“ bekannt, auch „die Erde zum Zeugen rufen“ und ist die Definition eines Moments der Erleuchtung für den Buddha. Der Buddha sitzt im Schneidersitz, die linke Hand im Schoß und die rechte Hand berührt den Boden. Die Hand ruht auf dem rechten Knie, die Handfläche nach unten, die linke Hand ruht im Schoß, die Handfläche nach oben – diese Geste symbolisiert den Sieg.

Buddha für Glück und Wohlstand. Ho Tai, wie er auf Chinesisch heißt, wird oft mit dem historischen Buddha verwechselt. Ho Tai ist kein Buddha, sondern ein verehrter chinesischer Mönch. Ho Tai war berühmt für seine buddhistischen Predigten und die Tüte voller Geschenke, die er Kindern mitbrachte, um sie dafür zu belohnen, dass sie etwas über den Dharma gelernt hatten. Hinter dieser seltsamen Figur des Buddhismus steckt wirklich eine echte historische Figur. Dies ist ein chinesischer buddhistischer Mönch Chchi Ch', Keishi auf Japanisch. Dieser Bodhisattva ist unter dem Spitznamen Putaj (Pu-taj) bekannt, den er von der Segeltuchtasche erhielt, mit der er durch das Land reiste. So ist es in China als Pu-tai oder Budai, in Japan als Hotei oder Hotai und in Vietnam als Bo Dai bekannt.

Ho Tai wird oft in verschiedenen Formen dargestellt, entweder mit den Händen über dem Kopf, die zum Himmel zeigen, oder oft mit einer Tasche oder über der Schulter. Aber egal, womit er dargestellt wird, er hat immer ein glückliches, lächelndes Gesicht.

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