MABON – Herbst-Tagundnachtgleiche, Traditionen und Rituale der Erntedankfeste
MABON – ein Feiertag, der auf keltischen und neuheidnischen Traditionen basiert und die Herbst-Tagundnachtgleiche symbolisiert. Traditionell wird er vom 20. bis 23. September gefeiert. Es ist der sechste Feiertag des Jahreskreises, der den natürlichen Übergang der Jahreszeiten darstellt. Mit ihm sind acht bedeutende Feiertage verbunden, an denen wir verschiedene Aspekte des Lebens, des Wachstums, des Überflusses, des Todes und der Wiedergeburt feiern.
Es feiert das Gleichgewicht von Licht und Dunkelheit, die Dankbarkeit für die Ernte und ist eine Zeit der Vorbereitung auf die dunklere Jahreshälfte. Es ist das zweite Erntedankfest nach Lughnasadh.
Der Name Mabon wurde erst in den 1970er Jahren vom amerikanischen Neopagan Aidan Kelly eingeführt, der sich von der walisischen mythologischen Figur Mabon, Sohn von Modron (aus einer Geschichte aus der Zeit um 100 n. Chr.), inspirieren ließ. Unter Neopaganen wird Mabon oft als Gott des Lichts und der zweiten Ernte verstanden, und seine Mutter Modron als Mutter Erde.
Feiertagsenergie und -aspekte
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Ein Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit, Dankbarkeit, das Loslassen von Altem und Unnötigem. Es ist eine Zeit, langsamer zu werden, über das vergangene Jahr nachzudenken und sich auf die kürzer werdenden Tage vorzubereiten. Ein Gleichgewicht zwischen Tag und Nacht, Aktivität und Ruhe sowie Nehmen und Geben wird hergestellt.
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Dankbarkeit – Dankbarkeit für die Gaben der Natur und Lebenserfahrungen.
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Das Ende des Zyklus – die Ernte der Feldfrüchte, aber auch der Lektionen fürs Leben, aus denen wir Lektionen gelernt haben, die uns bereichert haben.
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Loslassen – alles loswerden, was einem nicht mehr dient und Platz schaffen für neue Möglichkeiten, Beziehungen…
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Harmonisierung – Einstimmung auf den natürlichen Rhythmus und Vorbereitung auf die Wintersaison.
Farben, die die Mabon-Zeit charakterisieren: Braun, Orange, Gelb, Rot, aber auch Kupfer und Gold
Im Feng Shui steht Braun für die Energie der Erde, die Energie der Stabilität, Geduld, Ehrlichkeit, Ausgeglichenheit und Einfallsreichtum. Es ist unsere Heimatenergie, die Energie des Landes, auf dem wir leben. Es ist die Energie der Berge, der Ebenen, der Küste und des Tals. Es ist unsere Ausdauer, unser Zuhause im schwarzen, kalten Universum.
Orange ist ein Symbol für Freude, Freundschaft, Vergnügen und Familienzusammenhalt. Orange ist aufgrund seiner natürlichen Kraft und Wirkung die erstaunlichste Farbe. Es ist die Farbe der Menschen, die am Ende des Sommers geboren sind, d. h. vom 23. August bis 22. September im Zeichen der Jungfrau.
Orange ist die Farbe der Freude, Freundschaft und körperlichen Lust. Die Leidenschaft dieser Strahlen ist eine Kombination aus Rot und Gold. Freude ist ein reines Gefühl, schwer fassbar, aber von Herzen kommend. Mit zunehmendem Alter verlieren Menschen manchmal die Fähigkeit, sich zu freuen, und doch ist es eine Möglichkeit, ganz leicht Freude zu empfinden oder ein tiefes, anhaltendes Gefühl zu empfinden.
Gelb ist ein Symbol für Optimismus, Erleuchtung, Wärme und Verständnis. Gelb ist die Farbe der einfallenden und stärker werdenden Sonnenstrahlen und der damit verbundenen Wärme. Es ist die Farbe der hellen Tage des kommenden Sommers, und wenn die Sonne vom Himmel auf die Landschaft scheint, bringen ihre gelben Strahlen die Kraft der Erleuchtung und unterstützen die Suche nach Wissen. Es ist die Farbe der Sommersonnenwende zu einer Zeit heller, langer Tage, die Farbe der Wärme.
Gelb ist die Farbe der Jahresmitte, des erfolgreichen Beginns einer neuen Reise, der Versprechen und erfüllten Versprechen und des „sonnigen“ Optimismus.
Wie wirkt Gelb auf unsere Psyche, wie nehmen wir es wahr und wie wird es in der Welt wahrgenommen? Das erfahren Sie in unserem Artikel Gelb: die Farbe des Lichts, der Freude, des Optimismus und der Vitalität.
Gold ist ein Symbol für Begeisterung, Glück und Kraft. Gold ist die traditionelle Farbe der Könige, des Reichtums und der Sonne und scheint tief in unserem Geist zu wirken. Es ruft Bilder von mystischen Orten, Schätzen und Abenteuern hervor. Gold hilft, Ängste und Sorgen zu lindern und stärkt unsere Begeisterung und unseren Ehrgeiz.
Traditionelle Edelsteine für Mabon-Feiern
Erdenergie, Verbindung mit der Natur. Es ist eine hervorragende Hilfe für Rituale der Dankbarkeit und Verbindung mit dem Land. |
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Erdung und Schutz, Kraft, Leidenschaft und Feuer, unterstützt Regeneration und Energie. Granat erinnert an Leidenschaft und Feuer, gibt Kraft, Träume und Wünsche zu erfüllen |
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Symbol für Energie, Kreativität und Sexualität, unterstützt Vitalität und Motivation, schließt alte Zyklen, macht Mut und unterstützt die Leidenschaft |
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Optimismus und Vitalität, Fülle, Freude und Licht, zieht Glück und positive Energie an |
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Es bringt die Kraft der Sommersonne, Wärme und fördert Freude und Optimismus ins Leben. |
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Lädt Glück ein, fördert Liebe und Wohlstand. Fördert einen ruhigen Schlaf, geeignet für die Zeit nach der Herbst-Tagundnachtgleiche. |
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Als schützender, erdender Stein absorbiert er Negativität und bringt Frieden und Stabilität. |
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Erdung, Stabilität, Konzentration und Stärkung des Mutes bei Entscheidungen und Planungen, verbindet Sonnen- und Erdenergie |
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Unterstützt Lebensenergie, Entscheidungsfindung, Selbstvertrauen, Optimismus und Wohlbefinden. |
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Ein Symbol für Stabilität, Schutz und Stärke, das Energie ausgleicht, Mut stärkt und die Verbindung mit der Erde herstellt. |
Diese Steine und Kristalle werden als Talismane getragen , können als Altarschmuck oder zur Meditation verwendet werden. Sie sind eine energetische Unterstützung für die kommende Jahreszeit, können als Dekoration für ein Fest oder als Teil eines Schutzamuletts verwendet werden. Fügen Sie Ihrem Altar Lavendel, Zimt, Rosmarin oder Salbei hinzu.
Wie kann man diesen Urlaub am besten erleben?
Erstellen Sie einen Mabon-Altar
Unabhängig davon, ob Sie einen einfachen oder aufwendigen Altar errichten, ist es wichtig, dass er Ihre Absichten widerspiegelt. Er sollte ein Ort der Freude, des Lichts und vor allem voller positiver Energie sein.
Hier sind einige Beispiele dafür, was auf dem Altar stehen sollte:
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Ernten Sie Früchte: Äpfel, Trauben, Kürbisse, Mais und Nüsse.
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Getreide und Körner als Symbol für Fülle und den Kreislauf des Lebens.
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Blätter und Zweige: Blätter in Herbstfarben, Eicheln.
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Etwas aus der Natur, zB Samen, Tannenzapfen, Steine...
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Kerzen in Orange, Braun, Gold, Rot und Gelb können aus Bienenwachs hergestellt werden.
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Steine für Erdung, Optimismus, Vitalität, Freude, Glück, positive Energie, Selbstvertrauen und innere Stärke, z. B. Gelbbraun, Karneol, Roter Jaspis, Orangencalcit, Tigerauge, Granat.
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Ein Gefäß mit Wasser oder Wein – das Element Wasser und ein Symbol der Gastfreundschaft.
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Sonnen- und mondförmige Ornamente – ein Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit.
Ritualtipp für Mabon – Ein Ritual der Dankbarkeit und Ausgeglichenheit
Was du brauchst
Ein Bündel reinigender Kräuter oder ein Palo Santo-Stab, goldene und dunkelrote Kerzen, eine Schale mit Wasser, eine Erntefrucht (z. B. ein Apfel, eine Traube oder eine Walnuss), ein Stein (Achat, Karneol oder Citrin), Papier und ein Bleistift.
Verfahren
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Räumen Sie den Raum frei, zünden Sie die Kerzen an und atmen Sie dreimal langsam ein und aus.
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Dankbarkeit: Schreiben Sie 3 Dinge auf, für die Sie in der vergangenen Zeit dankbar sind.
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Balance: Legen Sie den Stein als Symbol der Vergangenheit auf Ihre linke Hand und die Frucht als Symbol der Zukunft auf Ihre rechte Hand. Schließen Sie die Augen und spüren Sie die ausgeglichene Energie beider Seiten.
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Symbolischer Segen: Berühren Sie mit dem Papier dankbar die Kerze und legen Sie es neben die Wasserschale. Lassen Sie es dort bis zum Ende des Rituals.
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Ende des Rituals: Essen Sie die Früchte oder opfern Sie einen Teil davon der Natur, lassen Sie die Kerzen ausbrennen oder löschen Sie sie gegebenenfalls. Verbrennen Sie das Papier sicher oder vergraben Sie es in der Erde.
Affirmationen für Mabon
Affirmationen sind positive Aussagen, die wir wiederholen oder aufschreiben. Ziel ist es, unser Denken und Selbstvertrauen zu stärken und so das Erreichen von Zielen zu unterstützen.
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„Ich finde in meinem Leben ein Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit.“
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„Ich bin dankbar für alles, was ich erreicht habe, und bereite mich auf einen Neuanfang vor.“
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„Ich öffne mich der Ruhe und Weisheit der Herbsttage.“
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„Ich lasse los, was mir nicht mehr dient, und begrüße neue Möglichkeiten.“
Mabon-Gebet – Lied des Gleichgewichts
„O Mabon, Wächter des Herbsttores,
An diesem Tag, an dem Sonne und Mond Hand in Hand gehen,
Ich bringe dir die Früchte meiner Ernte – von der Erde und aus meiner Seele.
Die Winde eines kühleren Morgens streicheln mich,
Die Blätter sind vergoldet durch die Ströme Deines Lichts,
und ich fühle, wie die Welt langsamer wird,
der Stille zwischen den Atemzügen zu lauschen.
Danke für das Brot auf meinem Tisch,
für den Wein in meinem Glas, für die Lächeln, die mich im Sommer wärmten.
Danke auch für die Schatten, die mir gezeigt haben,
Wo meine Wurzeln stärker werden.
Möge das Gleichgewicht in meinem Herzen wohnen,
so wie ich sie heute am Himmel über mir sehe.
Möge mein Geist Veränderungen akzeptieren, wie ein Fluss Regen akzeptiert,
und meine Seele lässt los, was der Vergangenheit angehört.
Segne, Mabon, meine Schritte,
Lass mich ruhig in die kommende Nacht gehen,
mit der Überzeugung, dass selbst nach dem längsten Winter
Deine Frühlingssonne wird wieder aufgehen.
Wir haben den Nofretete-Altar mit Vogelbeeren und Hagebutten dekoriert, Getreide, Kürbisse und Äpfel sowie Steine hinzugefügt, die energetisch mit Mabon in Resonanz stehen. Auf dem Altar finden Sie By Nefertitis Mabon – eine Mischung aus 100 % natürlichen ätherischen Ölen, einen Räucherofen aus unserer magischen Mabon-Werkstatt, Bündel, die wir für diesen magischen Feiertag vorbereitet haben, und hausgemachte Kürbissuppe mit Speck.
Mabon-Räuchergefäß aus unserer magischen Werkstatt in Nofretete
Kristallgitter
enthält Steine für Erdung, Optimismus, Vitalität, Freude, Glück, positive Energie, Selbstvertrauen und innere Stärke: Gelbbraun, Karneol, Tigerauge, orangefarbener Calcit und roter Jaspis.
Bereiten Sie festliche Speisen und Getränke zu
Geeignet sind herzhafte und süße Gerichte aus Äpfeln, Kürbissen, Nüssen, Wurzelgemüse, Getreide und Gewürzen. Beispiele hierfür sind Apfelkuchen oder -strudel, Walnusskuchen, Kürbissuppe, Vollkornbrot, Wein, Met, Apfelwein oder Kräutertee. Es ist eine ideale Zeit, um Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen.
Kleines Menüdesign für Mabon von Nefertitis
Vorspeise: frisches Vollkorn- oder Roggenbrot mit Käse (Gouda, Cheddar oder Ziegenkäse) mit Apfel-Chutney.
Hauptgericht: Gebackener Kürbis gefüllt mit Reis, Pilzen und Kräutern: Den Hokkaidokürbis oder Butternusskürbis halbieren, die Kerne herauslösen, mit Öl bestreichen und bei 180 °C ca. 20 Minuten backen. In einer Pfanne die gehackte Zwiebel, den Knoblauch, die Pilze und die Kräuter nach Belieben anbraten, salzen und pfeffern, den gekochten Reis unterrühren. Den Kürbis mit der Mischung füllen und weitere 20 bis 25 Minuten backen. Warm servieren.
Dessert: Apfelkuchen mit Zimt: Den Blätterteig ausrollen und in eine Auflaufform legen. Den Apfel in Scheiben schneiden, nach Belieben mit Zucker vermischen, Zimt und Muskatnuss hinzufügen und die Form füllen. Butterstücke darauf verteilen und bei 180 °C ca. 35–40 Minuten backen.
Vergessen Sie nicht den warmen Gewürzapfelwein: Erhitzen Sie den Apfelwein mit einer Zimtstange, geben Sie eine Gewürznelke und eine Orangenscheibe sowie einen Teelöffel Honig hinzu. Nicht kochen, sondern nur erwärmen, damit sich das Aroma der Gewürze entfalten kann.
Meditieren
Suchen Sie sich einen ruhigen Ort, an dem Sie allein sind und nichts und niemand Sie stört. Zünden Sie eine Kerze an und meditieren Sie.
Erstellen Sie mit uns einen Talisman für Mabon
Sie benötigen: eine Leinentasche (orange, braun oder gold), einen Stein (Türkis, Citrin oder Karneol), getrocknete Kräuter (Salbei zur Reinigung, Zimt für Fülle, Rosmarin zum Schutz), eine Eichel oder einen Samen (ein Symbol für Neuanfänge) und ein rotes Band oder eine rote Schnur.
Vorgehensweise: Legen Sie einen Stein, Kräuter und eine Eichel oder einen Samen in den Beutel. Sprechen Sie beim Einlegen jeder Zutat Ihre Absicht laut aus (z. B. „Ich akzeptiere Ausgeglichenheit“, „Ich lade Fülle ein“). Binden Sie den Beutel mit einem roten Band/einer roten Schnur zu und halten Sie ihn bei Vollmond oder Sonnenuntergang am Mabon einen Moment lang an Ihr Herz. Tragen Sie ihn in Ihrer Tasche, legen Sie ihn auf Ihren Altar oder hängen Sie ihn an den Eingang Ihres Hauses oder Autos.
Formel zur Weihe eines Talismans
„Frucht der Erde, Stein des Feuers,
Weises Kraut, beschütze mich.
Gleichgewicht im Herzen, Fülle in der Handfläche,
Möge der Talisman meine Schritte beschützen.
„So sei es.“
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Es gibt ähnliche Feiertage auf der ganzen Welt, die, wie Mabon,
Obwohl der Mabon- Feiertag ein moderner neuheidnischer Begriff ist, taucht sein Thema – die Herbst-Tagundnachtgleiche, die Ernte, das Gleichgewicht von Licht und Dunkelheit – in vielen verschiedenen Kulturen auf.
Alban Elfed – Kelten, Druidentradition: 22. September. Der Feiertag ist das „Licht des Wassers“, eine Feier der Tagundnachtgleiche und der Ernte.
Erntedankfest – Deutschland, Österreich: regional abhängig, meist 5. September. Christliche Variante des Erntedankfestes, ähnlich unserem Erntedankfest.
Chuseok – Korea: 15. bis 8. Tag des Monats, je nach Vollmond. Chuseok, auch Hangawi oder Jungchujeol, ist ein wichtiger koreanischer Feiertag, an dem die Ernte gefeiert und für die Ernte gedankt wird.
Shūbun no Hi – Japan: 22. oder 23. September. Es ist ein Feiertag zur Herbst-Tagundnachtgleiche, eine Zeit, um die Toten zu besuchen und der Vorfahren zu gedenken.
Thanksgiving Day – Nordamerika: vierter Donnerstag im November, also zwischen dem 22. und 28. November. Ein Feiertag der Dankbarkeit und des Erntedanks.
Mittherbstfest/Mondfest – China, Vietnam: 15. bis 8. Tag des Monats nach dem chinesischen Mondkalender. Familientreffen, Kuchenbacken und ein Feiertag im Zusammenhang mit der Feier des Ernteendes.
Meán Fáimháir – Irische Tradition: 9. Monat des gregorianischen Kalenders. Es ist ein Erntedankfest, das mit Festen und Mythologie verbunden ist. Es bedeutet Mitte der Ernte.
Name des Feiertags |
Datum (ungefähr) |
Region/Kultur |
Hauptsymbole und Traditionen |
Mabon |
20. bis 23. September |
Moderne Wicca, Neopaganismus |
Tagundnachtgleiche, Gleichgewicht von Licht und Dunkelheit, Dankbarkeit für die Ernte, Altar mit Früchten |
Alban Elfed |
20. bis 23. September |
Keltische Druiden |
„Licht des Wassers“, Tagundnachtgleiche, Ehrung der Naturkräfte, Meditation |
Erntedankfest |
September |
Deutschland, Österreich |
Geschmückte Körbe mit Feldfrüchten, Messen, Prozessionen |
Chuseok |
September (15. Tag des 8. Mondmonats) |
Korea |
Familienfeiern, Opfergaben an die Vorfahren, Songpyeon-Reiskuchen |
Shubun nein Hallo |
22. oder 23. September |
Japan |
Gräber besuchen, Erinnerungen an die Vorfahren, Chrysanthemen |
Danksagung |
Oktober (Kanada), November (USA), 4. Donnerstag im November |
Nordamerika |
Truthähne, Kürbiskuchen, Familienessen, Thanksgiving |
Mittherbstfest |
September – Oktober (15. Tag des 8. Mondmonats) |
China, Vietnam |
Vollmond, Laternen, Mondkuchen, Familientreffen |
September |
20. bis 23. September |
Irland |
Erntedankfest, mythologische Geschichten, Musik |
Wie auch immer die Feiertage heißen, sie alle verbindet das Gleichgewicht von Licht und Nacht, die Dankbarkeit für die Ernte und die Früchte der Natur, das Ende alter Zyklen und die Vorbereitung auf die dunkle Jahreszeit.
Den Artikel haben wir am 11. August 2025 für Sie verfasst.
Artikel zu weiteren Feiertagen der Reihe „Räder des Jahres“ finden Sie hier.
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